Schütz Dich einfach…

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◦ Hirntumore durch Handynutzung gerichtlich bestätigt.
◦ WHO hat Handystrahlung als möglicherweise
krebserregend eingestuft.
◦ Mobilfunk-Industrie will noch mehr Langzeit-
Untersuchungen; wie damals bei der Zigarettenindustrie?
◦ Presse berichtet nur sehr zaghaft,
sind Mobilfunkwerbung vielleicht der Grund?
◦ Versicherungen schließen gesundheitliche Risiken durch Elektrosmog aus?
◦ Sowohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und die Europäische Union (EU) empfehlen die Reduzierung der elektromagnetischen Emissionen (Elektrosmog).
◦ Hier finden Sie die wichtigsten Neuigkeiten und Tipps zum
optimierten Umgang mit Elektrosmog und 5G, jetzt gleich lesen…

Der Mobilfunk gewinnt immer mehr an Bedeutung und Kommunikation wird immer kabelloser – in unserem Alltag, in der Geschäftswelt, für die Industrie, für Polizei, Feuerwehr, eigentlich in allen Bereichen unseres Lebens. Gleichzeitig mehren sich die Sorgen, denn vor allem in Großstädten wird man von allen Seiten mit Mikrowellen bestrahlt: Funkmasten auf Hausdächern, WLAN-Netzwerke in der eigenen Wohnung und den Nachbarwohnungen – und natürlich das eigene Handy.
Viele Menschen sind täglich privat und beruflich darauf angewiesen. Und gerade mit dem 5G-Netzausbau wird es auch in ländlichen Regionen zunehmend unmöglich, sich den Strahlen vollends zu entziehen. Wichtiger ist es, sich der möglichen Risiken bewusst zu werden und im Umgang mit der Technologie auch langfristig an die eigene Gesundheit zu denken.

„Mit der Implementierung von 5G drohen ernste, irreversible Konsequenzen für den Menschen“, heißt es in einem Appell von gut 400 Medizinern und Naturwissenschaftlern. Sie fordern einen Ausbaustopp. Der Mitunterzeichner Ernst Ulrich von Weizsäcker, Umweltpolitiker und ehemaliger SPD- Bundestagsabgeordneter, sagt, die Politik müsse „darauf bestehen, dass die Gesundheitsrisiken, die mit der allgegenwärtigen Hochfrequenzstrahlung für mobile Geräte verbunden sind, untersucht werden, bevor wir die gesamte Bevölkerung immer höheren Werten der elektromagnetischen Felder aus dieser Technologie aussetzen“.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/mobilfunk-wie-gefaehrlich-ist-5g/23906932.html

Natürlich gibt es grundsätzlich einen gesetzlichen Schutz – die Mobilfunkanbieter dürfen Sie nicht unbegrenzt mit willkürlicher Leistung bestrahlen. Dabei müssen Sie aber auch bedenken: Bisher sind mehr Menschen im Mobilfunksektor beschäftigt als Menschen nachweislich durch den Mobilfunk erkrankt sind. Im Jahr 2000 wurden die 3G-Lizenzen für unglaubliche 50 Milliarden Euro an sechs Anbieter versteigert. Alleine 2015 sind für 4G Lizenzen zirka 5,08 Milliarden Euro in die Kassen der Bundesnetzagentur geflossen, 2019 zirka 6,55 Milliarden Euro und es kommen noch mehr. Der Gesetzgeber wird also bei seinen Grenzwerten auch immer abwägen, welche Entscheidung die vorhandenen Arbeitsplätze am wenigsten gefährdet und den unterschriebenen Verträgen entsprechen. Kurz gesagt: Ihre Gesundheit ist bei staatlichen Vorsorgemaßnahmen nicht immer der einzige und wichtigste Faktor.
Auszug aus dem Buch: „5G Strahlung…Gefährlich?“

Durch die höhere Frequenz erfordert 5G auch einen völlig anderen Netzausbau als bei den bisher üblichen Mobilfunknetzen. Zunächst einmal kann man sich 5G ähnlich vorstellen wie WLAN, denn es arbeitet in einem ähnlichen, sehr kurzwelligen Frequenzbereich. Das ist vor allem für die Reichweite wichtig: Sie kennen das ja von Ihrem WLAN-Router zu Hause. Die ohnehin geringe Reichweite wird zusätzlich durch Wände und andere Hindernisse eingeschränkt. Aus diesem Grund müssen zur flächendeckenden Einführung von 5G zahllose Basisstationen errichtet werden – in Großstädten etwa alle 100 m. Im Gegensatz zu herkömmlichen Mobilfunkantennen werden sie allerdings nicht auf Hausdächern, sondern näher am Boden, zum Beispiel an Laternen und Ampeln montiert. Zusätzlich zu tausenden Basisstationen sollen langfristig bis zu 20.000 Satelliten für ein flächendeckendes globales Netz sorgen, mit dem Sie selbst in den entlegensten Gegenden noch Empfang haben.
Auszug aus dem Buch: „5G Strahlung…Gefährlich?“

Sie können sich sicher vorstellen, dass die Strahlungsintensität damit sowohl weltweit als auch am eigenen Ohr deutlich zunehmen wird. Nicht nur in Großstädten, die ohnehin bereits dicht mit Mobilfunkmasten bestückt sind. Sondern auch im ländlichen Raum: Vor allem entlang Autobahnen und Bahnstrecken ist ein dichtes Netz von Basisstationen geplant. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen für die Umwelt.
 Denn nicht nur Wände und Mauern, sondern auch Bäume behindern die Reichweite der Basisstationen und müssen in großer Zahl weichen.
Ohne, dass sie wieder aufgeforstet werden müssen.

Außerdem muss natürlich das 4G-Netz weiter betrieben werden. Es wird dann also mehrere aktive Netze geben: Das 4G-Netz (LTE), das 3G-Netz (UMTS) und das alte 2G-Netz (GSM).

Je mehr sich diese Technologie in öffentliche Räume ausdehnt oder auch in der Industrie genutzt wird, desto mehr wird 5G mit seinen zahlreichen Möglichkeiten eingesetzt. Somit wird sich in der Zukunft in immer mehr Alltagsgeräten – sowohl zu Hause als auch auf der Straße, in Parks und Geschäften – ein 5G-Mobilfunksender und -empfänger verstecken.
In Ihrem eigenen Haus oder Ihrer Wohnung können Sie natürlich weiterhin selbst entscheiden, wie „smart“ Ihre Geräte sein sollen. Wenn Sie überwiegend auf solche Geräte verzichten und nicht alles, bis hin zur Nachttischlampe, vernetzen, halten Sie das Risiko elektromagnetischer Strahlung deutlich geringer. Der Einsatz von 5G und vernetzten Geräten in der Produktion hat wiederum nur recht geringen direkten Einfluss auf Ihr Leben. Leider werden in absehbarer Zeit alle zu kaufenden Elektrogeräte mit 5G-Strahlung abgebenden Komponenten versehen werden. Und es sieht auch nicht danach aus, dass die Hersteller gesetzlich zu einer Abschaltmöglichkeit der 5G-Funktionen verpflichtet werden.

Auszug aus dem Buch: „5G Strahlung…Gefährlich?“

In der Mikrowelle erwärmen wir Essen bei etwa 2,4 GHz und 600 Watt Leistung für zwei Minuten und es kocht. Wie sieht es aus, wenn wir mit dem 5G-Smartphone bei 2,4 GHz und 2 Watt Leistung vier Stunden lang telefonieren? Ganz genau weiß das niemand. Klar ist aber, dass hochfrequente Strahlung auch menschliches Gewebe erwärmt. Dafür gibt es inzwischen auch Richtwerte, wie den sogenannten SAR-Wert. Je geringer der SAR-Wert, desto weniger erwärmt sich das Gewebe zum Beispiel am Ohr, während man telefoniert – aber auch am Bein, wenn das Handy in der Hosentasche liegt. Diese Strahlung dringt nicht sehr tief in den Körper ein, kann aber oberflächlich durch dauerhafte Erwärmung langfristig das Gewebe schädigen.

Der Wissenschaftler Prof. Dr. Karl Hecht hat lange zu den Risiken elektromagnetischer Felder geforscht und fand eine Reihe von Beschwerden, die er damit in Zusammenhang bringen konnte: „[…] von objektiv erhobenen Befunden neurologischer und neurotischer Symptome, chronischer Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen und Depression, aber auch von Bluthochdruck, Tinnitus und erhöhter Infektanfälligkeit bis zu subjektiven, aber deshalb nicht weniger wirklichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche sowie Schwindel.“
Quelle: https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=932

Darüber, ob Mobilfunkstrahlung Krebs auslösen kann, herrschte lange Unklarheit. Im Jahr 2017 bestätigte ein Gerichtsurteil, dass ein Hirntumor tatsächlich durch häufige Handynutzung ausgelöst wurde. 

Die Wissenschaft ist sich darüber einig, dass Mikrowellenstrahlung den menschlichen Körper beeinflusst. Ob sie einen positiven, einen neutralen oder einen negativen Einfluss hat, darüber streiten sich viele Forscher seit Jahrzehnten. Wer die Rechnungen für diese Forschung bezahlt, hat natürlich das Veröffentlichungsrecht und auch die Möglichkeit, die erwünschten Ergebnisse zu erhalten. Auch dann noch, wenn gerichtliche Urteile diesen Streit schon vor Jahren zugunsten der durch Langzeit-Handynutzung geschädigten Tumorerkrankten entschieden haben.

Quelle: https://www.spiegel.de/karriere/italien-gehirntumor-durch-handy-nutzung-erstmals-als-berufskrankheit-anerkannt-a-1144218.html

Die Wissenschaft ist sich darüber einig, dass Mikrowellenstrahlung den menschlichen Körper beeinflusst. Ob sie einen positiven, einen neutralen oder einen negativen Einfluss hat, darüber streiten sich viele Forscher seit Jahrzehnten. Wer die Rechnungen für diese Forschung bezahlt, hat natürlich das Veröffentlichungsrecht und auch die Möglichkeit, die erwünschten Ergebnisse zu erhalten. Auch dann noch, wenn gerichtliche Urteile diesen Streit schon vor Jahren zugunsten der durch Langzeit-Handynutzung geschädigten Tumorerkrankten entschieden haben.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sowohl niederfrequente als auch hochfrequente Strahlung als möglicherweise krebserregend für den Menschen eingestuft.


https://monographs.iarc.fr/agents-classified-by-the-iarc/

Die Europäische Union (EU): „Es ist unbedingt notwendig, die Bevölkerung vor nachweislich gesundheitsschädlichen Auswirkungen zu schützen, die als Folge der Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern eintreten können.“
 
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) weist darauf hin,   – Das mögliche gesundheitliche Risiken einer langfristigen Belastung mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern durch Telefonate mit dem Handy bei Erwachsenen (intensive Handynutzung über mehr als 10 Jahre) nicht vollständig beseitigt werden konnten.
-Dass die möglichen Folgen für Kinder weitgehend unerforscht sind.

Ist Ihnen das auch schon mal aufgefallen: Wenn Sie die Zeitung aufschlagen, lesen Sie sehr wenig kritisches zum 5G-Netz. Die Vorzüge und die angebliche Bedeutung von 5G für den Fortschritt stehen oft im Vordergrund. Und nur wenige Seiten weiter findet sich dann eine großflächige Anzeige eines Mobilfunkanbieters, der für seine Tarife wirbt, oder eines Elektronikhändlers, der seine Sonderangebote auf Smartphones anpreist.

 Das muss nicht heißen, dass die Presse käuflich ist. Es ist aber unwahrscheinlich, dass eine Zeitung, die von Werbeanzeigen lebt, sich deutlich kritisch über ihre größten Werbekunden äußert. Zumal die Mobilfunkindustrie mit einer perfiden Taktik arbeitet, mit der auch die Tabakindustrie vor einigen Jahren massiv gegen Rauch- und Werbeverbote vorgegangen ist: Es wird aus eigenen Mitteln und teilweise in eigenen Instituten Forschung betrieben, mit der nachgewiesen werden soll, wie harmlos 5G-Strahlung ist. Negative und kritische Forschungsergebnisse werden diskreditiert und kritische Forscher haben kaum Aussichten auf vergleichbare Fördermittel.
Interessant dargestellt in dem Dokumentarfilm „Thank you for calling“
Auszug aus dem Buch: „5G Strahlung…Gefährlich?“

Die Grundregel lautet: So wenig wie möglich. Führen Sie kurze Gespräche oder senden Sie stattdessen, wenn es Sinn macht, eine Textnachricht. Wenn Sie eine Freisprecheinrichtung oder Kopfhörer, idealerweise ein Air-Tube-Headset, nutzen, dann müssen Sie das Handy beim Telefonieren nicht an den Kopf halten. Wenn Sie nur bei gutem Empfang telefonieren, dann ist die vom Handy ausgehende Strahlung deutlich geringer – im Auto können Sie außerdem eine Außenantenne nutzen. 

Den Hintergrunddatenverkehr können Sie abschalten und nur bei Bedarf zuschalten – während Sie dann Daten bzw. das Internet nutzen, sollten Sie das Handy möglichst weit von sich weghalten. Außerdem ist es nicht empfehlenswert, ein eingeschaltetes Handy am Gürtel oder in der Hosentasche zu tragen.

 Nachts sollten Sie das Handy in den Flugmodus oder ganz ausschalten. Darüber hinaus sollten Sie sich die Strahlungswerte Ihres Smartphones anschauen.


Auszug aus dem Buch: „5G Strahlung…Gefährlich?“

Wir möchte Ihnen einige einfache und wirksame Möglichkeiten zeigen, Ihre eigene Strahlenexposition, also das Ausmaß, in dem Sie der Strahlung ausgesetzt sind, selbst aktiv zu reduzieren.

Die einfachste und wichtigste Grundregel dabei sind die sechs A’s der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmog- Forschung IGEF:

Aufmerksamkeit
Abschalten
Abstand
Abschirmen
Abschaffen

Anschaffen
Das bedeutet konkret:


1 – Aufmerksamkeit – Informieren Sie sich, welche Geräte in Ihrer Umgebung Quellen von Elektrosmog und Handystrahlung sind (z.B. auch zahlreiche SmartHome-Geräte).



 

6 – Anschaffen – Kaufen Sie nur Geräte mit nachweislich geringer Strahlungsintensität und Prüfsiegel: TCO-Label, IGEF-Prüfsiegel, Blauen Engel (SAR-Wert mit max. 0,5 W/kg). 
Wenn Sie ein Bioresonanz-Produkt kaufen wollen, fragen Sie vor dem Kauf nach eventuell vorhandenen Untersuchungsberichten bzw. Gutachten unabhängiger Institutionen hinsichtlich der Schutzwirkung des Produkts gegen Elektrosmog. Um die angebotenen Bioresonanz-Produkte selber zu überprüfen, empfiehlt es sich einen individuellen kinesiologischen Test zu machen. (https://www.elektrosmog.com/produkte/individuelle-gesundheit)

2 – Abschalten – Nutzen Sie nicht den Standby-Modus, sondern schalten Sie nicht genutzte elektrische Geräte immer vollständig ab oder ziehen Sie, wenn das nicht möglich ist, den Stecker.



5 – Abschaffen – Trennen Sie sich von strahlungsintensiven, veralteten Geräten sowie von Geräten, die Sie nicht wirklich benötigen und die viel Elektrosmog verursachen.



 
 

3 – Abstand – Halten Sie immer möglichst viel Abstand zu elektrischen Geräten – mindestens einen Meter.



4 – Abschirmen – Nutzen Sie Abschirmmaterialien und Abschirmfarben, um die Strahlung in bestimmten Bereichen Ihrer Wohnung zu verringern.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen nützliches Wissen an die Hand geben, um sich bewusst und umsichtig der neuen 5G-Technologie und den damit verbundenen Unsicherheiten zu stellen. Wie stark die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt sind, werden die nächsten Jahrzehnte zeigen. Wenn Sie sich richtig schützen, brauchen Sie davor aber keine Angst zu haben: Wer jetzt schon seine Strahlenexposition verringert, wird deutlich weniger von eventuellen Langzeitschäden betroffen sein.
 Dass es solche Schäden geben wird, ist absehbar: Studien, Gerichtsurteile und selbst die Empfehlungen des BfS deuten darauf hin. Deshalb freue ich mich umso mehr, wenn Sie die Tipps  beherzigen und sich, Ihre Familie und Ihre Haustiere vor übermäßiger Strahlenbelastung schützen. Das muss nicht immer die vollständige Abschirmung sein: Oft macht es schon einen riesigen Unterschied, das Telefon nachts abzuschalten, mobile Daten auszuschalten, wenn sie nicht benötigt werden und das Smartphone beim Telefonieren nicht ans Ohr zu halten.
Information statt Angst und Unsicherheit – das ist mir ein wichtiges Anliegen.
 Wie Sie mit dem Wissen aus diesem Buch umgehen liegt natürlich ganz bei Ihnen. Ob Sie es nur persönlich anwenden oder gleich an Freunde und Bekannte weiter geben, können nur Sie entscheiden.